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Herbert Holzheimer

 

1952 geboren in Langenleiten/ Rhön
1966-69 Ausbildung als Holzbildhauer an der Holzschnitzerschule Bischofsheim
1969-76  als Bildhauer tätig
1976-78  Meisterprüfung an der Meisterschule für Holzbildhauer in München
1978-83  Bildhauerstudium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
Seit 1983 freischaffender Künstler

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen

Das Paradox allen Lebens, sein von Anfang an sicheres Vergehen, wird thematisiert, ohne Trauer, sondern mit Gold, Farbe und Rost als Symbol der Ewigkeit überzogen, als positive Kraft heraus- gehoben. Der Übergang von einem Zustand in einen anderen wird als positiver Wandel dargestellt, in dem die Chance dieser Welt auf Leben begründet liegt.

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Alles Lebendige geht aus Vergehendem hervor und alles befindet sich in einem stetigen Kreislauf der Veränderung.


Nachdenklich suchend in den Archiven der Natur und der heimatlichen Kultur tastet sich Herbert Holzheimer an den Formen der Verwandlungen durch die Kräfte der Natur entlang, greift gestaltend ein und versieht Vergehendes mit seinen Spuren scheinbar ewig gültiger Werte.

 

Egon A.Stumpf

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